Menschen begegnen Gott erleben
Gott begegnet Menschen
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Gott begegnen Gott erleben
Menschen erleben Gott begegnen
Gott begegnen Menschen erleben
Menschen begegnen Menschen
Gott erleben Menschen begegnen

Menschen
begegnen
Gott
erleben

Wir sind

Jung sind wir, weil es uns erst seit Oktober 2019 gibt. Wir, die Chile im Sidehof, sind eine Kirche, welche aus dem Zusammenschluss der Chrischona Rüti und FEG Rüti entstanden ist. Weil wir so jung sind, hat es Platz für dich: Hilf uns beim erwachsen werden!

Alt sind wir, weil wir im 2019 auf eine über 100 Jahre alte Geschichte zurückschauen können. Unsere Kirche steht auf den Schultern einer Vielzahl an Menschen, welche sie mitgeprägt haben. So haben wir über die Jahre viel erlebt und überwunden – was unsere Kirche zu einem inspirierenden Umfeld der Begegnungen macht.

Unsere Kirche ist nicht nur jung und alt, sondern lebt von Jung und Alt. Dieses Miteinander kommt nicht von ungefähr: In Glauben, Lehre und Leben orientieren wir uns an der Bibel. Und das tun wir nicht, um einfach mal ein wenig Sicherheit im Leben zu haben – oder Dir zu sagen, wie du leben solltest – sondern weil wir von Gott begeistert sind.

Aber der HERR, Gott, rief den Menschen und sprach zu ihm: Wo bist du?

Wohin du mit uns gehen kannst

Gemeinsam mit vielen Christen weltweit bekennen wir das Apostolikum. Dies soll kein Lippenbekenntnis sein, weswegen wir unser Chileläbe an unserem Auftrag ausrichten: ufe, ine, use. Wir setzen alles daran, Gott anzubeten, für den Nächsten da zu sein und Menschen Jesus Christus vorzustellen.

Als Gemeinschaft von Menschen, die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herr bekennen, beten wir den dreieinen Gott an, loben und preisen ihn. Das können wir allerdings immer nur als Antwort auf Gottes Reden und Handeln. Weil Gott schon immer zuerst gesprochen, geschaffen und gerufen hat, ist überhaupt eine Begegnung mit ihm möglich. In Gottes Gegenwart wollen wir sein, aus ihr unseren Kirchen-Alltag leben. Folglich sind wir eine Gemeinschaft von empfangenden, von hörenden Menschen. Das ist die vertikale Dimension von Kirche: ufe.

Kirche ist nicht auf das Zusammenkommen am Sonntag Morgen zu reduzieren. Vielmehr geht ihr Auftrag über das geografische Sammeln zum Gottesdienst hinaus: Kirche ist eine Bewegung der Auferbauung, des Friedens, der Freude in Jesus Christus. Als Gemeinschaft von Gläubigen hören wir einander zu, fordern uns heraus, bringen Talente und Gaben zum Vorschein und teilen auch unser Leiden – zur Ehre Gottes und aus Liebe zueinander. Als Chile im Sidehof verschlingen wir Menschen nicht, sondern bauen sie auf. Das ist die Bewegung von Kirche nach Innen: ine.

Der Begriff Kirche [kyriakos gr. – dem Herrn zugehörig] sagt es bereits: Es ist die Bewegung, in welcher Christus als Herr bekennt wird. Dieses Bekenntnis leben wir als Kirche in Rüti und als einzelne Gläubige im Alltag. Jesus Christus hat unser Leben neu gemacht und diese tiefe Botschaft von Liebe, Umkehr und Hoffnung wollen wir niemandem vorenthalten. Wir wissen, dass die Gebäudemauern des Sidehofs nicht die Grenzen von Gottes Handeln und Sehnsucht sind. Deshalb ist Kirche eine Bewegung nach Aussen: use.

Wie wir unterwegs sein wollen

Grosszügig denken wir nicht nur an uns selbst.

Grosszügig vergeben wir.

Grosszügig begegnen wir Menschen.

Grosszügig investieren wir in die Kirche.

Grosszügig geben wir als Kirche Geld weiter.

Mutig vertrauen wir Gott.

Mutig lassen wir los, weil weniger mehr ist.

Mutig dienen wir Menschen.

Mutig übernehmen wir Verantwortung.

Mutig treten wir Unrecht entgegen.

Hingebungsvoll suchen wir Gott.

Hingebungsvoll beten wir und lesen in seinem Wort.

Hingebungsvoll feiern wir Gottesdienst.

Hingebungsvoll ehren wir unseren König im Alltag.

Hingebungsvoll lieben wir unsere Mitmenschen.

Hingebungsvoll bleiben wir bei Gott.

Da sprach der HERR zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel?

Falls du bis jetzt interessiert gelesen hast, dann erträgst du auch noch die härtesten Fakten:
Unsere Kirche ist als Verein organisiert und wir gehören zum Bund Freier Evangelischer Gemeinden. Es sind Mitglieder, Freunde und Besucher, welche die Chile im Sidehof durch ehrenamtliche Mitarbeit, finanzielle Gaben und Gebet tragen. Geleitet wird die Chile im Sidehof von der Gemeindeleitung. 

Wir sind also weder ein Klub von Insidern, noch ein loser Haufen – sondern eine Kirche.